Aktuelles

          • Ausflug in die OTZ Redaktion

          • Eine kleine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der 6.Klassen unternahm unter der Leitung von Herrn Gregorski einen Ausflug in die OTZ Lokalredaktion Gera. Nach einem ausführlichem Gespräch über die Aktualität und Präsenz von Medien in digitaler und print Version, schauten sich die Schülerinnen und Schüler der Projektgruppe -Jahrbuch- die Redaktion genau an. Dort begutachteten sie die Arbeitsprozesse und lernten, wie man redaktionell arbeitet. Diese Erfahrung unterstützt die Kinder beim Erstellen der Texte für das Jahrbuch mit einem Textverarbeitungsprogramm und hilft ihnen, eine Vorstellung über so einen Produktionsprozess zu erhalten.Wir bedanken uns im beim Redaktionsleiter der Lokalzeitung OTZ Gera Herrn Robert Mailbeck für sein Engagement und die einzigartige Möglichkeit für unsere Schülerinnen und Schüler.

            E. Gregorski

          • Exkursion zur Höhlerbiennale Gera

          • Im Rahmen des Deutsch-, Kunst- und Geschichtsunterrichts unternahmen die 6. Klasse eine Exkursion zur Geraer Hählerbiennale. Diese einzigartige Ausstellung ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Installationskunst zu bekommen. Unter dem diesjährigen Motto „unterHaltung“ wurden Themen wie Frieden, Klimawandel oder die gesellschaftliche Unruhe thematisiert.Zurückblickend auf einen gelungenen, erlebnisreichen und praktischen Exkursionstag freuen wir uns auf weitere Besuche.Ganz besonders möchten wir uns bei der Kuratorin Frau Dr. Gitta Heil für ihre Expertise, ihren Schülerumgang und ihre Führungen bedanken.

            E. Gregorski im Namen des Lehrerteams

          • Unsere Schule bei der Interkulturellen Woche 2025 in Gera

          • Am 24. Oktober 2025 hatten unsere Schülerinnen und Schüler die besondere Gelegenheit, unsere Schule im Rahmen der Interkulturellen Woche in Gera zu präsentieren. Unter dem Motto „Gemeinsam für Vielfalt, Respekt und Begegnung“ gestalteten sie mit viel Engagement und Kreativität eine lebendige Station in der Stadt.

             

            Neben unserer Schule stellten auch ein Kindergarten sowie ein Verein ihre Arbeit vor. Unsere Schülerinnen und Schüler hatten im Vorfeld farbenfrohe Flyer vorbereitet, die sie an interessierte Passantinnen und Passanten verteilten. Zusätzlich sorgten selbstgebackene Köstlichkeiten für gute Laune – die kleinen Kuchen wurden von den Besuchern sehr geschätzt.

             

            Ein besonderer Anziehungspunkt war der Informationsstand, an dem die vielfältige Arbeit unserer Schule vorgestellt wurde. Dort präsentierten die Jugendlichen verschiedene Projekte, an denen sie aktiv teilnehmen. Besonders beliebt war die Vorstellung des Schachprojekts: Vor Ort konnten Passantinnen und Passanten direkt mit unseren Schülern eine Partie spielen und ihr Können unter Beweis stellen – ein Angebot, das von vielen Neugierigen begeistert angenommen wurde.

             

            Die Aktion war ein voller Erfolg: Sie brachte Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Kulturen miteinander ins Gespräch, zeigte die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler und machte zugleich deutlich, wie wichtig Respekt, Vielfalt und Begegnung im schulischen wie auch im gesellschaftlichen Alltag sind.

             

            Fazit: Unsere Präsentation bei der Interkulturellen Woche 2025 war ein großartiges Erlebnis für alle Beteiligten – und ein sichtbares Zeichen dafür, dass unsere Schule offen für Begegnungen und neue Impulse ist.

          • Sechstklässler besuchen das MINT-Festival in Jena

          • Unsere Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen hatten die besondere Gelegenheit, das diesjährige MINT-Festival in Jena zu besuchen. Schon vor der Fahrt erhielten sie vorbereitende Aufgaben, die sie nach dem Festivalbesuch im Unterricht präsentieren sollten. So konnten sie das Gesehene und Erlebte gleich in ihren eigenen Lernprozess einbinden.

             

            Am Eingang des Festivals bekamen die Kinder kleine Hefte, in denen spannende Aufgaben auf sie warteten. Dafür mussten sie jeweils den passenden Stand finden, die Aufgabe praktisch umsetzen und sich anschließend einen Stempel für die erfolgreiche Bearbeitung abholen. Viele unserer Schülerinnen und Schüler meisterten diese Herausforderungen mit großem Engagement und viel Freude.

             

            Das Festival selbst war so abwechslungsreich, interessant und informativ, dass die Begeisterung bei allen spürbar war. Ob Experimente, Mitmachstationen oder spannende Präsentationen – für jeden war etwas dabei.

             

            Ein herzliches Dankeschön gilt den Organisatoren des MINT-Festivals, die diesen wunderbaren Tag möglich gemacht haben. Unsere Sechstklässler hatten nicht nur viel Spaß, sondern konnten auch zahlreiche neue Eindrücke und Erkenntnisse mitnehmen.

          • Landwirtschaft am Nil – ein Blick in das Alte Ägypten

          • Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse tauchten im Geschichtsunterricht in das Leben am Nil ein und erfuhren, warum dieser Fluss für die Menschen im Alten Ägypten so wichtig war. Gemeinsam entdeckten sie, wie die jährlichen Nilüberschwemmungen das Land fruchtbar machten und die Grundlage für eine erfolgreiche Landwirtschaft bildeten.

             

            Mit großem Interesse erarbeiteten die Kinder, welche Feldfrüchte angebaut wurden, wie Bewässerungssysteme funktionierten und welche Bedeutung Tiere in der Landwirtschaft hatten. Durch spannende Aufgaben, kleine Experimente und anschauliche Materialien konnten sie nachvollziehen, wie sehr das Leben der Ägypter mit dem Nil verbunden war.

             

            Die Stunde zeigte eindrucksvoll: Ohne den Nil hätte es die Hochkultur des Alten Ägypten nicht gegeben – und die Schülerinnen und Schüler verstanden, warum er bis heute als „Lebensader Ägyptens“ gilt.

          • Darstellung von Tieren in der römischen Mosaikkunst – ein biologischer Blick

          • Im MNT-Unterricht beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 gemeinsam mit Frau Rahravan mit einem spannenden Thema: Wie wurden Tiere in der römischen Mosaikkunst dargestellt und welche biologischen Besonderheiten lassen sich darin entdecken?

             

            Die Kinder staunten über die kunstvollen Bodenmosaike der Antike, die nicht nur dekorativ waren, sondern auch viel über das Verhältnis der Römer zur Tierwelt verraten. Ob Fische, Vögel oder wilde Tiere – die detailreichen Abbildungen boten einen wunderbaren Anlass, biologische Merkmale zu erkennen und über Lebensräume, Körperbau und Verhalten der Tiere zu sprechen.

             

            Besonders spannend war es für die Schülerinnen und Schüler, die jahrtausendealten Kunstwerke nicht nur als historische Zeugnisse zu sehen, sondern sie auch mit dem Blick junger Biologinnen und Biologen zu erforschen. So entstand ein fächerübergreifender Unterricht, der Kunst, Geschichte und Naturwissenschaften auf kreative Weise miteinander verband.

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