Aktuelles

          • Spirit of Football - Fairplay und Achtung erleben

          • Vom 8. bis 10. Dezember erlebten die Schüler der Klassenstufe 6 unserer Schule Projekttage mit Workshops zum Themengebiet „FaiPlay und Werte im Alltag“. Der Verein „Spririt of Football“ gestaltete im Sinne des Geistes des Fußballspiels passgenaue Angebote, um Werte wie Vielfalt, Respekt, Zusammenhalt, Fairplay und Empathie zu vermitteln und gegen Rassismus und Ausgrenzung zu wirken.  Der Vielfalt unserer Schüler wurde aufgezeigt, dass Fußball verbinden und das soziale Gefüge in der Klasse stärken kann.

            Spannend war zu sehen, wie unsere Schüler eigene theaterpädagogische Spiele zur Darstellung der Werte in Alltagssituationen kreierten und umsetzten, Wertschätzung gegenüber anderen und Respektauftreten übten und auch Anerkennung gegenüber Mitschülern ausdrücken lernten.

            Ob Fußball-Fan oder nicht – alle spielten nach den besonderen Regeln auf dem Feld mit:

            Fuß auf den Ball - Ball für sich gesichert und alle respektieren diesen Besitz; Jedes Tor, jeder gute Pass wird bejubelt, egal von welcher Mannschaft und alle sollen Spaß haben. Es scheint sogar, dass dadurch neue Fußballfans gewonnen werden konnten.

            Jede Klasse durfte abschließend nach Kopfball-Verabschiedung jeden Teilnehmers auf dem besonderen Fußball, der schon über 18500 Unterschriften trägt und die Welt umreist hat, unterschreiben – eine Ehre. Für die Klassenräume gab es auch noch eine Leinwand mit den gelernten Regeln, die ebenfalls von allen unterschrieben wurden.

            Wir danken dem Team um Andrew Ares, dass mit viel Einfühlung und Verständnis agierte und die Kinder – und auch die Lehrkräfte - auf diese Reise mitnehmen und begeistern konnten.

             

          • Ein unvergesslicher Unterrichtstag: Die 5R lernt die Kunst der Mumifizierung im Alten Ägypten

          • Am 01.12.2025 tauchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5R tief in die geheimnisvolle Welt des Alten Ägyptens ein. Das Thema des Tages lautete: „Die Mumifizierung im alten Ägypten“ – ein Prozess, der für die Ägypter nicht nur ein Handwerk, sondern ein heiliger Weg ins Jenseits war.

             

            Zu Beginn erhielten die Lernenden eine kurze Einführung ihrer Lehrerin, die ihnen erklärte, wie wichtig die Erhaltung des Körpers für das Weiterleben der Seele war. Anschließend begaben sie sich in vier Gruppen, um den jahrtausendealten Prozess Schritt für Schritt nachzustellen – natürlich mit modernen, kindgerechten Materialien, aber fachlich korrekt.

             

            Gruppe 1: Die Entnahme der inneren Organe

             

            Die erste Gruppe arbeitete mit einer speziellen Puppe, deren innere Organe mithilfe von Klettverschlüssen entnommen werden konnten. Ganz wie im Alten Ägypten erklärten die Kinder, dass Magen, Leber, Lunge und Darm herausgenommen wurden, während das Herz im Körper blieb, weil es im Totengericht gebraucht wurde. Jedes Organ wurde anschließend einer passenden Kanope mit Schutzgottheit zugeordnet – ein Highlight, das die Schülerinnen und Schüler besonders faszinierte.

             

            Gruppe 2: Reinigen und Trocknen des Körpers

             

            Die zweite Gruppe übernahm den nächsten Schritt. Mit großem Eifer „wusch“ sie die Mumie – so wie die ägyptischen Priester den Körper zuerst mit Wasser aus dem Nil reinigten. Danach wurde der Körper großzügig mit Natron (Soda) bestreut. Dieses Salzgemisch diente im Alten Ägypten dazu, den Körper für rund 40 Tage zu trocknen. Auch wenn es im Unterricht natürlich viel schneller ging, verstanden die Kinder gut, warum dieser Schritt so wichtig war.

             

            Gruppe 3: Salben, Öle und kunstvolles Einwickeln

             

            Die dritte Gruppe durfte sich kreativ austoben: Nachdem der Körper „getrocknet“ war, rieben die Schülerinnen und Schüler die Mumie mit duftendem Öl aus Pflanzen ein — ähnlich wie die ägyptischen Priester aromatische Harze, Myrrhe und Öle verwendeten.

            Danach begann der spannende Teil: das Einbinden mit Stoffstreifen. Zwischen den einzelnen Lagen legten die Kinder kleine Amulette und bunte Perlen, die wertvolle Edelsteine symbolisierten. Dabei erklärten sie, dass Amulette im Alten Ägypten eine schützende und magische Funktion hatten.

             

            Gruppe 4: Der letzte Weg — der Sarg und die Grabbeigaben

             

            Die vierte Gruppe gestaltete mit viel Fantasie einen kunstvollen Sarkophag. Nachdem die fertige Mumie hineingelegt wurde, erzählten die Schülerinnen und Schüler, welche Grabbeigaben sie der Mumie mitgaben: Schmuck, Nahrung, Gefäße oder kleine Alltagsgegenstände. So wie die Ägypter glaubten auch die Kinder für diesen Moment, dass der Verstorbene im Jenseits alles benötigte, was ihm im Leben wichtig war.

             

             

            Fazit:

            Der Unterricht war nicht nur informativ, sondern auch spannend, kreativ und voller Entdeckungen. Die Klasse 5R erlebte Geschichte hautnah – und verwandelte das Klassenzimmer für einen Tag in eine echte altägyptische Einbalsamierungswerkstatt.

             

            Ein Lerntag, an den sich die Schülerinnen und Schüler sicher noch lange erinnern werden!

             

            Myroslava Pavlyshynets

            Geschichtslehrerin

          • Geschichts-Adventskalender 1.12. 🎄🎅🧑‍🎄🎁

          • Der 1.12.1955 ist geprägt durch Aufbruch und einen der wichtigsten Schritte in der Menschheitsgeschichte:
            Der Busboykott von Montgomery (Alabama, USA).
            1955 weigerte sich Rosa Parks, eine amerikanische Menschenrechtsaktivistin, einem weißen Fahrgast in einem Bus den Platz freizumachen. Bis dahin war es verpflichtend, dass dunkelhäutige Personen weißen Personen den Platz freimachen müssen. Rosa Parks wurde dafür verhaftet, was zum Boykott durch die damit startende Bürgerrechtsbewegung der USA führte.
            Rosa Parks gilt als Revolutionärin und Kümpferin für die Schwachen.

            (Bildrechte: https://share.google/Tbq2lL3remkctORYB)

          • Ein köstlicher Abschluss des Ägypten-Projekts der Klasse 5R

          • Das faszinierende Projekt „Das Alte Ägypten“ der Klasse 5R neigt sich dem Ende zu – und am 28.11.2025 erlebten die Schülerinnen und Schüler einen ganz besonderen Projekttag. Gemeinsam mit ihrer Geschichtslehrerin Myroslava Pavlyshynets tauchten sie einen ganzen Schultag lang tief in die Welt der altägyptischen Ernährung ein.

             

            Schon am Morgen startete die Klasse mit spannenden Arbeitsaufträgen:

            Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich damit, wie die Ägypter Getreide anbauten, mahlten und daraus Brot backten, wie sie fischtenTiere hielten und welche Nährstoffe sie aus diesen Lebensmitteln bekamen. Ein weiteres wichtiges Thema war die Frage, warum viele Ägypter schlechte Zähne hatten – und was man heute tun kann, um seine Zähne gesund und stark zu halten.

             

            Durch QR-Codes gelangten die Kinder auf die Seiten verschiedener Museen. Dort konnten sie selbstständig entdecken, wie sich arme und reiche Menschen im Alten Ägypten ernährten und welche Unterschiede es gab. Während die Unterrichtsassistentinnen Frau Pavlovska und Frau Kysil die Arbeit der Gruppen begleiteten und unterstützten, wurde parallel in der Küche kräftig gekocht.

             

            Die Klasse war dafür in drei Gruppen eingeteilt. Zusammen mit Frau Pavlyshynets bereitete jede Gruppe unterschiedliche traditionelle Gerichte aus der ägyptischen Küche zu. Auf dem Menü standen Falafel mit DipKoshari, ein frischer Salat sowie der besonders beliebte Basbousa-Kuchen – ein süßer Grießkuchen, der allen das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.

             

            Zum Abschluss des Projekttages versammelte sich die ganze Klasse im letzten Unterrichtsblock. Endlich durfte gekostet werden! Die selbst zubereiteten Gerichte schmeckten ausgezeichnet, und die Schülerinnen und Schüler waren stolz auf ihre Arbeit, ihr Wissen und ihre Kochkünste.

             

            Der Tag war ein voller Erfolg und ein wunderbarer Höhepunkt des Ägypten-Projekts – lehrreich, kreativ und vor allem sehr, sehr lecker.

            M.Pavlyshynets, Fachschaft Geschichte

          • Ein unvergesslicher Ausflug in die Welt des alten Ägypten – Schreibkunst im Fokus der Klasse 5R

          • Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5R der Bieblacher Schule Haus 2, begaben sich im Geschichtsunterricht auf eine spannende Zeitreise in das geheimnisvolle Reich des alten Ägypten. Unter der Leitung ihrer Geschichtslehrerin Myroslava Pavlyshynets erforschten sie, wie die Menschen im alten Ägypten schrieben, Botschaften übermittelten und Wissen für die Ewigkeit festhielten.

            Im Mittelpunkt stand zunächst das faszinierende Material Papyrus – das „Papier“ der Ägypter. Die Kinder lernten, wie aus der Papyrusstaude mit Geduld und Geschick ein beschreibbarer Schreibuntergrund hergestellt wurde. Von der Ernte der faserigen Stängel über das Pressen und Trocknen bis hin zum fertigen Blatt konnten sich die Schülerinnen und Schüler genau vorstellen, wie mühsam und gleichzeitig genial dieser Prozess war.

            Ebenso spannend war der Einblick in die Welt der Hieroglyphen – der geheimnisvollen Bildzeichen, mit denen die Ägypter Geschichten, Namen und Gebete festhielten. Besonders beeindruckte die Klasse der berühmte Stein von Rosetta, der 1799 von französischen Soldaten entdeckt wurde. Die Kinder erfuhren, wie es dem jungen Sprachforscher Jean-François Champollion gelang, die Hieroglyphenschrift zu entziffern und damit ein jahrtausendealtes Geheimnis zu lüften.

            Doch das absolute Highlight des Unterrichts wartete am Ende:

            Die Schülerinnen und Schüler durften eigene Lesezeichen herstellen! Aus festem Papyrus gestalteten sie mit viel Freude und Kreativität individuelle Buchmarken. Mit speziellen Stempeln druckten sie darauf ihre Namen in Hieroglyphen – genau wie die Schreiber im alten Ägypten. So entstand für jedes Kind ein einzigartiges Souvenir, das nicht nur schön aussieht, sondern auch selbst gemacht ist.

            Sogar die Lehrerassistentin Frau Kriem ließ sich von der Begeisterung anstecken und kreierte ihr eigenes Lesezeichen – ganz im ägyptischen Stil.

            Der Unterricht verwandelte sich so in eine lebendige Begegnung mit der Vergangenheit – und für die Klasse 5R wurde die Welt des alten Ägypten für einen Moment wieder lebendig.

            Myroslava Pavlyshynets

            Geschichtslehrerin

          • Besuch in der Tanzschule Paunack – Ein unvergessliches Erlebnis für unsere Projektgruppe „Tanz“

          • Am vergangenen Dienstag hatten die Schülerinnen und Schüler unserer Projektgruppe „Tanz“ die besondere Gelegenheit, die renommierte Tanzschule Paunack in Gera zu besuchen. Schon im Vorfeld erhielten die Teilnehmenden individuell gestaltete Steckbriefe, die sie während der Exkursion mit ihren Beobachtungen füllen sollten. Diese Aufgabe sollte ihnen helfen, den Besuch bewusst und aufmerksam zu erleben – und genau das ist ihnen hervorragend gelungen.

            In der Tanzschule angekommen, wurden die Schülerinnen herzlich begrüßt und durften direkt miterleben, wie ein echter Tanzunterricht abläuft. Besonders beeindruckend war zu sehen, wie viel Vorbereitung zu einer Tanzstunde gehört: Bevor die Musik startet, beginnen die Tänzerinnen und Tänzer mit einer professionellen Aufwärmphase. Dazu gehören leichte Übungen, Beweglichkeitsarbeit und sorgfältiges Dehnen, das unverzichtbar ist, um den Körper auf die folgenden Schritte vorzubereiten.

            Mit großem Interesse beobachteten die Schülerinnen, wie die Tanzschüler verschiedene Figuren einübten, Bewegungen präzise wiederholten und im Rhythmus der Musik immer sicherer wurden. Viele unserer Teilnehmerinnen konnten live erleben, wie viel Disziplin, Ausdauer und Leidenschaft hinter einem gut ausgeführten Tanz steckt. Einige probierten sogar kleine Schritte selbst aus – und hatten sichtbare Freude dabei.

            Die Exkursion war nicht nur spannend, sondern auch pädagogisch wertvoll. Die Jugendlichen konnten ihr Wissen über Tanz erweitern, Einblicke in eine professionelle Tanzschule gewinnen und ihre Steckbriefe mit echten, praxisnahen Eindrücken füllen.

            Als besonderes Highlight wartete nach dem Tanzschulbesuch noch eine Überraschung: Die Gruppe durfte gemeinsam Bowling spielen – ein gelungener Abschluss eines erlebnisreichen Tages, der Teamgeist und gute Laune förderte.

            Wir danken der Tanzschule Paunack für die herzliche Aufnahme und freuen uns schon auf weitere inspirierende Momente im Rahmen unseres Schulprojekts!

          • Die sechsten Klassen gedenken dem Schicksalstag der Deutschen am 9.11

          • 1918-1923-1938-1989

            Kaum ein anderer Tag in der Geschichte ist so positiv als auch negativ behaftet wie der 9.11. 1918 die erste demokratische Republik durch die Ausrufung des Sozialdemokraten Scheidemanns, 1923 der Hitler-Ludendorff-Putschversuch gegen die Weimarer Republik, 1938 die zerstörerische Reichspogromnacht, welche die Einstimmung für die menschenverachtende Holocaust- Ideologie der Nazis lieferte, und 1989 der Mauerfall in Berlin, der das geteilte Deutschland wiedervereinigte. Als Schule ist es unsere Aufgabe, an solche Tage zu erinnern und über diese aufzuklären. Es darf nie wieder zu solchen Zuständen wie 1923 und 1938 kommen. Gerade in der aktuellen Zeit ist es wichtig, unsere Demokratie zu schützen und zu verteidigen. 1989 ging durch den Mauerfall ein Gefühl der Verbundenheit und der Einheit durch das gesamte Volk. Dieses Gefühl verschwindet leider immer mehr und es ist Zeit, sich klar gegen Extremismus und für unsere Demokratie einzusetzen und zu engagieren, so wie es damals nach dem Fall des maroden Kaiserreiches 1918 geschehen ist.

            E. Gregorski, Fachschaft Geschichte

          • Herbstlicher Spaziergang und Eisessen

          • Um das schöne und sonnige Herbstwetter im goldenen November noch einmal zu nutzen, unternahm die Projektgruppe Jahrbuch, der Klasse 6., mit Herrn Gregorski und Frau Schmalz einen Spaziergang durch unser schönes herbstliches Bieblach, um am Ende unseres Spazierganges mit einem Eis belohnt zu werden. Wir verwendeten diese gemeinsame Zeit zum aktiven Brainstorming, zu intensiven Gesprächen und zur Weiterentwicklung unseres Projekts.Wir freuen uns auf mehr solcher Erlebnisse mit euch!

            E. Gregorski und L. Schmalz

          • Ein spannender Tag im Ägyptischen Museum Leipzig

          • Am Freitag, dem 7. November, war es endlich so weit – die Klasse 5R machte sich auf den Weg nach Leipzig, um das Ägyptische Museum zu besuchen. Schon die Zugfahrt war aufregend, denn alle freuten sich darauf, das alte Ägypten einmal hautnah zu erleben.

             

            Im Museum erwartete uns eine beeindruckende Ausstellung: geheimnisvolle Hieroglyphen, prächtige Pharaonenstatuen, kunstvoll bemalte Sarkophage – und sogar echte Mumien! Eine Mitarbeiterin des Museums erklärte uns viele spannende Dinge über das Leben im alten Ägypten und zeigte besondere Exponate, die über 3.000 Jahre alt sind.

             

            Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler bei einem Suchspiel ihr Wissen unter Beweis stellen. Mit viel Neugier und Konzentration lösten sie die Aufgaben und entdeckten dabei Details, die man auf den ersten Blick gar nicht bemerkt. Ein echtes Highlight war das Gestalten eigener Amulette aus Ton – kleine Kunstwerke, die später als Andenken mit nach Hause genommen werden durften.

             

            Da der Museumsbesuch so spannend war, blieb leider nicht mehr genug Zeit, um alle geplanten Orte in Leipzig zu besichtigen. Trotzdem sahen wir einige bekannte Sehenswürdigkeiten: das Alte Rathaus, die Universität Leipzig, den Augustusplatz und natürlich den Hauptbahnhof.

             

            Zum Abschluss bleibt nur zu sagen: Dieser Tag war voller neuer Eindrücke, spannender Geschichten und gemeinsamer Erlebnisse. Wir alle haben viel über das alte Ägypten gelernt – und gleichzeitig Leipzig ein Stück besser kennengelernt.

             

            Ein Tag voller Geschichte, Geheimnisse und guter Laune – die Exkursion der Klasse 5R war ein voller Erfolg!

             

            M.Pavlyshynets

          • Ein besonderes Geschenk für das Ägyptische Museum Leipzig

          • Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5R haben sich in den letzten Wochen intensiv mit dem alten Ägypten beschäftigt. Besonders begeistert waren sie von den faszinierenden Pyramiden, die sie im Unterricht kennengelernt haben.

             

            Um sich auf die bevorstehende Exkursion zum Ägyptischen Museum in Leipzig vorzubereiten, hatten die Kinder eine kreative Idee: Sie wollten ein selbstgemachtes Geschenk für das Museum gestalten!

             

            Mit viel Freude und Teamarbeit formten die Schülerinnen und Schüler aus Salzteig kleine ägyptische Figuren und Pyramiden. Danach wurden die Kunstwerke liebevoll bemalt und mit goldenen Akzenten verziert – ganz im Stil der alten Ägypter.

             

            Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ein einzigartiges und buntes Geschenk, das nicht nur schön aussieht, sondern auch zeigt, wie viel Wissen und Herzblut die Klasse in das Thema gesteckt hat.

             

            Am Tag des Museumsbesuchs wurde das Geschenk feierlich an eine Mitarbeiterin des Museums überreicht – als Zeichen des Dankes für die spannende Möglichkeit, Geschichte hautnah zu erleben.

             

            Ein großes Lob an die Klasse 5R für ihre Kreativität, ihren Teamgeist und ihr Interesse an der Geschichte des alten Ägypten! 

             

            M.Pavlyshynets

          • Praxisnaher Unterricht in Mathe

          • Anstatt nur trockene und langweilige Übungen aus dem Buch abzuarbeiten, lernt die Klasse 6e viele kreative Fähigkeiten in Verbindung mit mathematischem Wissen.Beim selbstständigen Erlernen von Erweitern und Kürzen bei Brüchen, wurden die in der Inputphase erlernten Fähigkeiten gefestigt und ausgebaut.

            E. Gregorski, Fachschaft Mathe

          • Halloween

          • Die Schüler*innen der Klassenstufe 6 lösten in der Woche vor Halloween knifflige Rätsel in Form eines Escape Rooms um die Zutaten für einen Hexentrank zu erraten und die Welt vor den Geistern, Hexen und dem Übernatürlichen zu retten. Diese Rätsel wurden im Rahmen des Deutschunterrichts mit den Kindern gemacht, um mit ihnen spielerisch die Analyse von Texten und das Verstehen von Sachtexten zu trainieren. Am Ende gab es für die Gewinner*innen natürlich eine schaurig-süße Überraschung.

            Wir freuen uns auf weiteren Spaß mit euch beim Entdecken der Welt und beim Lösen von kniffligen Rätseln und Aufgaben.

            E. Gregorski im Namen der Fachschaft Deutsch

          • Ausflug in die OTZ Redaktion

          • Eine kleine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der 6.Klassen unternahm unter der Leitung von Herrn Gregorski einen Ausflug in die OTZ Lokalredaktion Gera. Nach einem ausführlichem Gespräch über die Aktualität und Präsenz von Medien in digitaler und print Version, schauten sich die Schülerinnen und Schüler der Projektgruppe -Jahrbuch- die Redaktion genau an. Dort begutachteten sie die Arbeitsprozesse und lernten, wie man redaktionell arbeitet. Diese Erfahrung unterstützt die Kinder beim Erstellen der Texte für das Jahrbuch mit einem Textverarbeitungsprogramm und hilft ihnen, eine Vorstellung über so einen Produktionsprozess zu erhalten.Wir bedanken uns im beim Redaktionsleiter der Lokalzeitung OTZ Gera Herrn Robert Mailbeck für sein Engagement und die einzigartige Möglichkeit für unsere Schülerinnen und Schüler.

            E. Gregorski

          • Exkursion zur Höhlerbiennale Gera

          • Im Rahmen des Deutsch-, Kunst- und Geschichtsunterrichts unternahmen die 6. Klasse eine Exkursion zur Geraer Hählerbiennale. Diese einzigartige Ausstellung ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Installationskunst zu bekommen. Unter dem diesjährigen Motto „unterHaltung“ wurden Themen wie Frieden, Klimawandel oder die gesellschaftliche Unruhe thematisiert.Zurückblickend auf einen gelungenen, erlebnisreichen und praktischen Exkursionstag freuen wir uns auf weitere Besuche.Ganz besonders möchten wir uns bei der Kuratorin Frau Dr. Gitta Heil für ihre Expertise, ihren Schülerumgang und ihre Führungen bedanken.

            E. Gregorski im Namen des Lehrerteams

          • Unsere Schule bei der Interkulturellen Woche 2025 in Gera

          • Am 24. Oktober 2025 hatten unsere Schülerinnen und Schüler die besondere Gelegenheit, unsere Schule im Rahmen der Interkulturellen Woche in Gera zu präsentieren. Unter dem Motto „Gemeinsam für Vielfalt, Respekt und Begegnung“ gestalteten sie mit viel Engagement und Kreativität eine lebendige Station in der Stadt.

             

            Neben unserer Schule stellten auch ein Kindergarten sowie ein Verein ihre Arbeit vor. Unsere Schülerinnen und Schüler hatten im Vorfeld farbenfrohe Flyer vorbereitet, die sie an interessierte Passantinnen und Passanten verteilten. Zusätzlich sorgten selbstgebackene Köstlichkeiten für gute Laune – die kleinen Kuchen wurden von den Besuchern sehr geschätzt.

             

            Ein besonderer Anziehungspunkt war der Informationsstand, an dem die vielfältige Arbeit unserer Schule vorgestellt wurde. Dort präsentierten die Jugendlichen verschiedene Projekte, an denen sie aktiv teilnehmen. Besonders beliebt war die Vorstellung des Schachprojekts: Vor Ort konnten Passantinnen und Passanten direkt mit unseren Schülern eine Partie spielen und ihr Können unter Beweis stellen – ein Angebot, das von vielen Neugierigen begeistert angenommen wurde.

             

            Die Aktion war ein voller Erfolg: Sie brachte Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Kulturen miteinander ins Gespräch, zeigte die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler und machte zugleich deutlich, wie wichtig Respekt, Vielfalt und Begegnung im schulischen wie auch im gesellschaftlichen Alltag sind.

             

            Fazit: Unsere Präsentation bei der Interkulturellen Woche 2025 war ein großartiges Erlebnis für alle Beteiligten – und ein sichtbares Zeichen dafür, dass unsere Schule offen für Begegnungen und neue Impulse ist.

          • Sechstklässler besuchen das MINT-Festival in Jena

          • Unsere Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen hatten die besondere Gelegenheit, das diesjährige MINT-Festival in Jena zu besuchen. Schon vor der Fahrt erhielten sie vorbereitende Aufgaben, die sie nach dem Festivalbesuch im Unterricht präsentieren sollten. So konnten sie das Gesehene und Erlebte gleich in ihren eigenen Lernprozess einbinden.

             

            Am Eingang des Festivals bekamen die Kinder kleine Hefte, in denen spannende Aufgaben auf sie warteten. Dafür mussten sie jeweils den passenden Stand finden, die Aufgabe praktisch umsetzen und sich anschließend einen Stempel für die erfolgreiche Bearbeitung abholen. Viele unserer Schülerinnen und Schüler meisterten diese Herausforderungen mit großem Engagement und viel Freude.

             

            Das Festival selbst war so abwechslungsreich, interessant und informativ, dass die Begeisterung bei allen spürbar war. Ob Experimente, Mitmachstationen oder spannende Präsentationen – für jeden war etwas dabei.

             

            Ein herzliches Dankeschön gilt den Organisatoren des MINT-Festivals, die diesen wunderbaren Tag möglich gemacht haben. Unsere Sechstklässler hatten nicht nur viel Spaß, sondern konnten auch zahlreiche neue Eindrücke und Erkenntnisse mitnehmen.

          • Landwirtschaft am Nil – ein Blick in das Alte Ägypten

          • Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse tauchten im Geschichtsunterricht in das Leben am Nil ein und erfuhren, warum dieser Fluss für die Menschen im Alten Ägypten so wichtig war. Gemeinsam entdeckten sie, wie die jährlichen Nilüberschwemmungen das Land fruchtbar machten und die Grundlage für eine erfolgreiche Landwirtschaft bildeten.

             

            Mit großem Interesse erarbeiteten die Kinder, welche Feldfrüchte angebaut wurden, wie Bewässerungssysteme funktionierten und welche Bedeutung Tiere in der Landwirtschaft hatten. Durch spannende Aufgaben, kleine Experimente und anschauliche Materialien konnten sie nachvollziehen, wie sehr das Leben der Ägypter mit dem Nil verbunden war.

             

            Die Stunde zeigte eindrucksvoll: Ohne den Nil hätte es die Hochkultur des Alten Ägypten nicht gegeben – und die Schülerinnen und Schüler verstanden, warum er bis heute als „Lebensader Ägyptens“ gilt.

            M.Pavlyshynets

          • Darstellung von Tieren in der römischen Mosaikkunst – ein biologischer Blick

          • Im MNT-Unterricht beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 gemeinsam mit Frau Rahravan mit einem spannenden Thema: Wie wurden Tiere in der römischen Mosaikkunst dargestellt und welche biologischen Besonderheiten lassen sich darin entdecken?

             

            Die Kinder staunten über die kunstvollen Bodenmosaike der Antike, die nicht nur dekorativ waren, sondern auch viel über das Verhältnis der Römer zur Tierwelt verraten. Ob Fische, Vögel oder wilde Tiere – die detailreichen Abbildungen boten einen wunderbaren Anlass, biologische Merkmale zu erkennen und über Lebensräume, Körperbau und Verhalten der Tiere zu sprechen.

             

            Besonders spannend war es für die Schülerinnen und Schüler, die jahrtausendealten Kunstwerke nicht nur als historische Zeugnisse zu sehen, sondern sie auch mit dem Blick junger Biologinnen und Biologen zu erforschen. So entstand ein fächerübergreifender Unterricht, der Kunst, Geschichte und Naturwissenschaften auf kreative Weise miteinander verband.

          • Wandertag im Zoo Gera – Lernen in der Natur 

          • Am Freitag, den 15. August, hatten wir einen besonderen Wandertag im Zoo in Gera. Die Kinder genossen nicht nur einen erlebnisreichen Spaziergang durch den Tierpark, sondern bearbeiteten auch spannende Aufgaben zum MNT, die unsere Lehrerin Frau Rahravan sorgfältig vorbereitet hatte.Solche pädagogisch wertvollen Spaziergänge sind für Kinder besonders wichtig. Sie verbinden Bewegung an der frischen Luft mit praktischem Lernen, fördern die Beobachtungsgabe und das Verständnis für die Natur sowie für biologische Zusammenhänge. Gleichzeitig erleben die Schülerinnen und Schüler das Lernen als abwechslungsreich und motivierend, was ihre Neugierde und Kreativität anregt.Ein Wandertag wie dieser zeigt, dass Bildung nicht nur im Klassenzimmer stattfindet, sondern überall – sogar zwischen den Gehegen im Zoo!

          • Herzlich willkommen im neuen Schuljahr!

          • Liebe Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen,

            wir freuen uns sehr, euch alle wieder in unserem Schulhaus in der Leuchtenburgstraße 6 begrüßen zu dürfen. Für viele von euch ist es ein vertrautes Wiedersehen mit Freunden, Lehrkräften und Räumen – und für einige ein spannender Neubeginn an einer neuen Schule.

             

            Ein neues Schuljahr bedeutet neue Chancen, neue Erlebnisse und viele Möglichkeiten, gemeinsam zu lernen, zu lachen und zu wachsen. Nutzt jede Gelegenheit, neugierig zu sein, Fragen zu stellen und euch gegenseitig zu unterstützen.

             

            Wir wünschen euch einen erfolgreichen Start, viel Freude beim Lernen und ganz viele unvergessliche Momente in unserer Schulgemeinschaft!

             

            Euer Team der

            Bieblacher Schule Haus 2

    • Anmelden